Sehenswürdigkeiten in der Umgebung
In der Umgebung von Steinthaleben  gibt es viele Sehenswürdigkeiten. Kunst, Kultur, Natur und Geschichte sind weit  vergegenwärtigt. Unten finden Sie eine kleine Auflistung.
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Barbarossahöhle (3 km)
    Treten Sie ein in Barbarossas  unterirdisches Reich voller Wunder und Geheimnisse und erleben Sie die  faszinierende Kombination von Natur und Geschichte!
Gepaart mit der wohl populärsten deutschen Sage ist die Besichtigung der geologisch  extravaganten Barbarossahöhle ein unvergessliches Erlebnis für  Besucher  jeden Alters. Wir bieten Ihnen die einmalige Gelegenheit, in einem Atemzug  sowohl viel Interessantes über ein spannendes Stück deutsche Geschichte als  auch über Erdgeschichte und Geologie zu erfahren.
 Brunnen: www.hoehle.de  
Kyffhäuser Denkmal (6 km)
    Ganz besonders beeindruckend jedoch ist das  imposante, 81 m  hohe Kyffhäuser-Denkmal (1890-1896) mit dem Reiterstandbild von Kaiser Wilhelm  I. und der in Stein gehauenen Barbarossafigur. Steigen Sie die 247 Stufen  hinauf in die Turmkuppel und genießen Sie den grandiosen Rundblick über die Goldene  Aue bis zum Brocken im Harz.
       Brunnen: www.kyffhaeuser-tourismus.de
    
Stausee Kelbra (4 km)
    Heute ist der Stausee Kelbra vor allem ein  beliebtes Erholungsgebiet. Hier gibt es einen langen Sandstrand mit großzügigen  Bademöglichkeiten in der Zeit von Mai bis September (sowohl Textil als auch FKK).  Weiterhin finden Sie am Stausee einen Campingplatz mit umfangreicher  Sanitäreinrichtungen, einen Hafen für Segelboote sowie einen Verleih von  Booten, Surfbrettern und Fahrrädern. Das Angebot wird abgerundet durch eine  Wasserrutsche, eine Skateboardbahn, den Streichelzoo und diverse Gaststätten. 
       Brunnen: http://www.harzlife.de
Ruine Rothenburg (6 km)
    Von der um 1100  entstandenen ersten Anlage der Rothenburg sind noch die in Granit ausgeführten  Teile des runden Bergfrieds mit seinem wuchtigen Sockel, des südlichen  Abschnitts der Ringmauer sowie des im Südwesten gelegenen kleinen Palas  erhalten. Die auf den Besucher heute besonders eindrucksvoll wirkenden  Burgreste rühren von späteren Erweiterungsbauten in roten Buntsandstein her.  Dazu gehören vor allem der wahrscheinlich erneuerte mächtige Bergfried von 12 m Durchmesser, die nördlich  gelegene Kapelle mit einem anschließenden kleinen Wohnbau sowie der Palas.
      Brunnen: http://www.karstwanderweg.de
Panorama Museum (10 km)
    Mit dem Monumentalgemälde, für das im Vorfeld  eigens ein gesamter Gebäudekomplex erschaffen wurde, verbindet sich für Werner Tübke ein knapp zwölfjähriger Schaffensprozess, der die unglaubliche geistige und körperliche Leistung nur erahnen lässt. Die Dimension des Gemäldes von 14 mal 123 Metern, die künstlerische Qualität und die Einmaligkeit des Projektes verleihen dem Panorama Museum seinen außergewöhnlichen Charakter. 
       Brunnen: http://www.panorama-museum.de
Bergwerk (10 km)
    Erlebnishungrige sollten sich auf eine faszinierende "Reise zum Mittelpunkt der Erde" begeben. Im Erlebnisbergwerk Sondershausen, der ältesten befahrbaren Kaligrube der Welt, erwarten Sie ein geheimnisvolles unterirdisches Labyrinth sowie ein einmaliger Festsaal.  
      
      
    
Joseph Kreuz (15 km)
    An der Straße von Breitenstein  nach Schwenda liegt nahe der bedeutsamen Fachwerkstadt Stolberg der 580m hohe  "Große Auerberg". Auf seinem Gipfel steht eines der bedeutendsten  technischen Bauwerke des 19. Jahrhunderts - das Josephskreuz. Dieses als  Aussichtsturm genutzte größte eiserne Doppelkreuz der Welt überragt weithin  sichtbar den Wald. 
       Brunnen: www.harzlife.de 
    
Gedenkstätte Dora (15 km)
    Der Gründung des KZ Mittelbau-Dora ging die  Entwicklung der als Terrorwaffe konzipierten A4-Rakete in der Heeresanstalt  Peenemünde auf der Insel Usedom voraus. Im Frühsommer 1943 lief dort, aber auch  bei den Rax-Werken in Wiener Neustadt und bei Zeppelin in Friedrichshafen am  Bodensee die Serienfertigung dieser später unter der Propagandabezeichnung "V2"  bekannt gewordenen Waffe an. Ein schwerer Luftangriff der Royal Air Force in  der Nacht auf den 18. August 1943 bereitete jedoch der Peenemünder  A4-Produktion ein schnelles Ende. Der Luftangriff auf Peenemünde forcierte die  Entscheidung zur Verlagerung der A4-Produktion in weniger luftgefährdete  Regionen. Die Wahl fiel auf ein Stollensystem der Wirtschaftlichen  Forschungsgesellschaft (Wifo) im Kohnstein bei Nordhausen in Thüringen. Dort  hatte die Wifo seit 1936 ein unterirdisches Treibstofflager für die Wehrmacht  ausbauen lassen, das im Spätsommer 1943 nahezu fertiggestellt war.
      Brunnen: www.dora.de